Anton Falle Haus
Um- und Zubau Schwesternheim
Feschnigstrasse 2, 9020 Klagenfurt
Auftraggeber: Kärntner Heimstätte
Leistungsbild: Planung, Bauaufsicht
Baujahr: 1999
Projektbeschreibung
Das Objekt in der Feschnigstrasse 2 mit seinen 12 Wohngeschossen ist das älteste Hochhaus in Klagenfurt. Es wurde in den Jahren 1965 bis 1967 errichtet.
Im Objekt befanden sich 120 Wohneinheiten (10 je Geschoss) mit je 24 m² Nutzfläche. Jede dieser Einheiten war mit einer Schrank-Bett Kombination, einer Kochgelegenheit mit Kühlschrank, einem Waschbecken sowie mit einer Loggia ausgestattet. Zusätzlich hatte jedes Geschoss in der Mitte des Gebäudes auf der Nord-Süd-Achse 1 Dusche, 2 WC`s und eine Abwascheinheit, welche nur über den öffentlichen Gang zugänglich waren. Zusätzlich befanden sich im 1. Untergeschoss weitere Sanitärräumlichkeiten.
Das Hochhaus wurde mit einer wärmegedämmten hinterlüfteten Fassade versehen; eine Alu-Welle dient als Witterungsschutz. An der Westseite wurden neue Balkons geschaffen; das Stiegenhaus an der Südseite dient als Notstiegenhaus.
Alle Wohnungen wurden zudem mit einer mechanischen Be- und Entlüftungsanlage versehen – so werden die Einheiten ohne die Beeinträchtigung durch den Verkehrslärm immer mit genügend Frischluft versorgt.
Um- und Zubau Schwesternheim
Feschnigstrasse 2, 9020 Klagenfurt
Auftraggeber: Kärntner Heimstätte
Leistungsbild: Planung, Bauaufsicht
Baujahr: 1999
Projektbeschreibung
Das Objekt in der Feschnigstrasse 2 mit seinen 12 Wohngeschossen ist das älteste Hochhaus in Klagenfurt. Es wurde in den Jahren 1965 bis 1967 errichtet.
Im Objekt befanden sich 120 Wohneinheiten (10 je Geschoss) mit je 24 m² Nutzfläche. Jede dieser Einheiten war mit einer Schrank-Bett Kombination, einer Kochgelegenheit mit Kühlschrank, einem Waschbecken sowie mit einer Loggia ausgestattet. Zusätzlich hatte jedes Geschoss in der Mitte des Gebäudes auf der Nord-Süd-Achse 1 Dusche, 2 WC`s und eine Abwascheinheit, welche nur über den öffentlichen Gang zugänglich waren. Zusätzlich befanden sich im 1. Untergeschoss weitere Sanitärräumlichkeiten.
Das Hochhaus wurde mit einer wärmegedämmten hinterlüfteten Fassade versehen; eine Alu-Welle dient als Witterungsschutz. An der Westseite wurden neue Balkons geschaffen; das Stiegenhaus an der Südseite dient als Notstiegenhaus.
Alle Wohnungen wurden zudem mit einer mechanischen Be- und Entlüftungsanlage versehen – so werden die Einheiten ohne die Beeinträchtigung durch den Verkehrslärm immer mit genügend Frischluft versorgt.
