Schulzentrum Völkermarkt
Umbau und Erweiterung Schulzentrum Völkermarkt
Öffentlicher Wettbewerb - 2. Stufe
Auftraggeber: Schulgemeindeverband Völkermarkt
Leistungsbild: Entwurfskonzept
Projektjahr: 2012
Projektbeschreibung
Dieser Entwurf sieht die Sanierung der Fassade bei grösstmöglicher Beibehaltung der bestehenden Fensteröffnungen vor - dadurch können die Adaptierungen in den Klassenräumen auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig unnötige Kosten gespart werden.
Als Fassadenverkleidung wird eine hinterlüftete Fassade mit einer Harz-Kompositplatte vorgeschlagen, deren Teilung sowohl auf die neuen Fenster als auch auf den Skelettbau des Bestands reagiert.
Als Dämm-Material ist Mineralwolle vorgesehen - die Dämmstärken basieren auf den Mindestanforderungen aus dem Energieausweis.
Die bestehenden Fassaden weisen sowohl Unterschiede hinsichtlich der Fensterformate als auch in Bezug auf die Parapet- und Sturzhöhen auf - dies führt zu Problemen beim Übergang der einzelnen Fassadenseiten aber auch bei der Gestaltung gegenüberliegender Fassaden.
Als Konsequenz dieser Aufgabenstellung wird über die gesamte Aussenhaut des Schulzentrums ein unregelmässiges Fassadenraster gelegt; die Dimensionsunterschiede der Fenster werden dabei durch ein System von Farbfingern kaschiert. Diese gliedern die Baukörper in Form von farbigen Fassadenplatten, Fensterpaneelen oder Folien vertikal.
Umbau und Erweiterung Schulzentrum Völkermarkt
Öffentlicher Wettbewerb - 2. Stufe
Auftraggeber: Schulgemeindeverband Völkermarkt
Leistungsbild: Entwurfskonzept
Projektjahr: 2012
Projektbeschreibung
Dieser Entwurf sieht die Sanierung der Fassade bei grösstmöglicher Beibehaltung der bestehenden Fensteröffnungen vor - dadurch können die Adaptierungen in den Klassenräumen auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig unnötige Kosten gespart werden.
Als Fassadenverkleidung wird eine hinterlüftete Fassade mit einer Harz-Kompositplatte vorgeschlagen, deren Teilung sowohl auf die neuen Fenster als auch auf den Skelettbau des Bestands reagiert.
Als Dämm-Material ist Mineralwolle vorgesehen - die Dämmstärken basieren auf den Mindestanforderungen aus dem Energieausweis.
Die bestehenden Fassaden weisen sowohl Unterschiede hinsichtlich der Fensterformate als auch in Bezug auf die Parapet- und Sturzhöhen auf - dies führt zu Problemen beim Übergang der einzelnen Fassadenseiten aber auch bei der Gestaltung gegenüberliegender Fassaden.
Als Konsequenz dieser Aufgabenstellung wird über die gesamte Aussenhaut des Schulzentrums ein unregelmässiges Fassadenraster gelegt; die Dimensionsunterschiede der Fenster werden dabei durch ein System von Farbfingern kaschiert. Diese gliedern die Baukörper in Form von farbigen Fassadenplatten, Fensterpaneelen oder Folien vertikal.